Wenn Du deine Gedanken positiv verändern möchtest, musst du natürlich aktiv Handeln, indem du zum Beispiel Affirmationen nutzt oder ein Dankbarkeitstagebuch führst. Du wirst sehen, dass es am Anfang nicht gerade leicht ist bewusst zu denken. Von einem Moment auf den anderen sind wir schon wieder gedanklich mit unserer Vergangenheit oder Zukunft beschäftigt. Deswegen ist es so wichtig, dass wir das positive Denken üben. Nach einer Weile wirst Du hoffentlich eine wünschenswerte Veränderung in deinem Alltag wahrnehmen können.
Um überhaupt eine Unterschied erkennen zu können ist es aber auch wichtig, dass wir uns regelmäßig einen Moment Zeit nehmen, um in unser Inneres hineinzuhören: Wie geht es Dir gerade? Was geht in Deinem Inneren vor? Welche Gedanken gehen Dir durch den Kopf? Wie fühlst du Dich gerade? Wie fühlt sich Dein Körper gerade an?
Ein wunderbares Tool, um dich mit Deinem Inneren zu verbinden ist Meditation. Es gibt die unterschiedlichsten Formen von dieser Achtsamkeitstechnik. Im Grunde genommen geht es bei der Meditation nur um das achtsame In-Sich-Hineinhören.
Du musst nichts machen. Du musst an nichts denken. Du musst nicht nicht denken. Alles kann – nichts muss!
“Meditation ist ein wunderbares Tool um limitierende Glaubenssätze aufzulösen. In der Meditation erlangen wir einen anderen Bewusstseinszustand, wir gelangen in die sogenannten Alphawellen, die uns das Tor zu unserem Unterbewusstsein öffnen. Das ist der Ort, an dem sich Glaubenssätze formen und wo wir sie auch ändern können. In den geführten Meditation meines Podcasts Gedankenkraft, den Du kostenlos über ITunes, Spotify oder Soundcloud findest, beginnst Du in der Meditation Deine Visionen zu visualisieren und Deine limitierenden Glaubenssätze Stück für Stück damit aufzulösen. Die Meditationen sind auf Basis neuster neurowissenschaftlicher Erkenntnisse so aufgebaut, dass sie mit Deinen Emotionen insbesondere Deiner Dankbarkeit so arbeiten, als wäre deine Vision schon Wirklichkeit geworden. Das Geheimnis ist nämlich: Emotionen funktionieren bei der Auflösung von Glaubenssätzen wie ein Verstärker – Je mehr Emotionen du fühlst, desto stärker verankern sich die neuen, positiven Gedanken in Deinem Unterbewusstsein.” – Selina von *Gedankenkraft
Meditation – Für eine liebevolle Verbindung zu Deinem Inneren
Schenke Dir selbst Zeit, um zu meditieren. Suche Dir hierfür einen ruhigen Ort an dem Du ungestört bist. Setze Dich aufrecht auf einen Stuhl oder ein Kissen und schließe für die nächsten Minuten Deine Augen. Atme tief ein und aus und lass alles einfach auf Dich zukommen.
Höre nun in Dich hinein. Wie geht es Dir gerade? Wie fühlt sich das Sitzen für Dich an? Welche Themen beschäftigen Dich gerade?
Variation 1: Beobachte für die nächsten Minuten achtsam Deinen Atem. Spüre wie er über Deine Nase in Deine Lunge strömt. Spüre wie sich Deine Brust dabei ganz leicht hebt. Spüre wie sich Dein gesamter Körper gerade anfühlt. Atme ein. Atme aus. Ein. Aus. Ein. Wieder aus.
Ist dein Atem schnell oder eher langsam? Wo in Deinem Körper spürst Du ihn? Wie fühlst Du Dich dabei? Dein Atem ist ein Zeichen für Leben. Spürst Du die Lebendigkeit? Spürst Du das Leben, das durch Dich fließt?
Variation 2: Solltest Du etwas Hilfestellung benötigen, kannst Du gerne eine geführte Meditation machen. “Geführt” bedeutet, dass Dich eine Stimme durch die Meditation begleiten und Dich dabei unterstützt.
Ich finde zum Beispiel die Selbstliebe-Meditationen von *Gedankenkraft (Spotify oder iTunes) total schön. Vielleicht ist sie auch etwas für Dich?
Zudem gibt es mittlerweile auch zahlreiche Meditationsapps, die geführte Meditationen anbieten. Es braucht vielleicht ein paar Versuche, bis Du die richtige geführte Meditation für dich gefunden hast.
Das Ziel der Meditation ist nicht stundenlange geistige Abwesenheit und Erleuchtung. Vielmehr geht es um den wertvollen Blick in Dein Inneres.
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